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Keiner ist zu klein um wichtig zu sein

In unserer Kindertagesstätte treffen Kinder im Alter von 1-10 Jahren unterschiedlicher Nationen aufeinander. Jedes Kind ist anders, sieht anders aus und benötigt eine individuelle Förderung. Um hier ein „Miteinander“, eine „Gemeinschaft“ aufbauen zu können, sind Toleranz und Akzeptanz nötig. Wir akzeptieren, respektieren und tolerieren jedes Kind und schätzen es als gleichwertige Persönlichkeit. Uns ist es wichtig, dass sich jedes Kind bei uns wohl fühlt und Vertrauen zu den anderen Kindern und Mitarbeitern hat.

 

„Wir tragen uns gegenseitig“

 

Eine ganzheitliche Förderung ist für eine gesunde Entwicklung nötig. Nur was ein Kind sehen, erleben, fühlen und riechen kann, lernt es auch zu „BEGREIFEN“. Hierbei orientieren wir uns am Bildungs- und Erziehungsplan, in dem vorgesehen ist, dem Kind mit Ruhe und viel Zeit, das Wissen, welches es für das „Leben“ und die „Schule“ benötigt, zu vermitteln. Die Kinder sollen lernen, selbständig und selbstbewusst „Alltagssituationen“ zu meistern, ihr Wissen zu erweitern und Phantasie zu entwickeln.

 

Die Wertschätzung jedes einzelnen Kindes steht im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Wir erleben den Kita-Alltag MIT unseren Kindern, greifen ihre Ideen auf, und vertiefen die Interessen der Kinder durch verschiedene Projekte, die mit den Kindern gemeinsam entwickelt werden. In unserer schnelllebigen Zeit, in der viele verschiedene Reize auf ein Kind einwirken, brauchen Kinder einen Ort, an dem sie zur Ruhe kommen können. Durch klare Strukturen und Tagesabläufe fühlt sich ein Kind geborgen, sicher und kann so zu seiner inneren Ruhe finden.

 

Wir in der Kindertagesstätte „St. Laurentius“, bieten den Kindern

 

„KLARE STRUKTUREN“

 

und helfen ihnen dabei, Erlebtes zu verarbeiten, genauso wie zu ihrer inneren Ruhe zu finden und einfach nur „KIND“ zu sein.

 

Als weiteres Ziel haben wir uns die Vermittlung der Wertschätzung unserer Mitmenschen, der Natur und den Dingen (z.B. Spielsachen) gesetzt.

Einfache Höflichkeitsformen erlernen, bewusstes „Achten“ der „Natur“ und der „Dinge“, das ist es was wir den Kindern für ihr weiteres Leben vermitteln möchten.

 

„WAS FRÜHER ALS SELBSTVERSTÄNDLICH GALT,

MUSS HEUTE ERST ERLERNT WERDEN.“